Der gemeinnützige Wohnungsbau in Winterthur und Umgebung

Der gemeinnützige Wohnungsbau hat in der Stadt Winterthur eine mehr als 100jährige Geschichte.

Aktuell leben in Winterthur und Umgebung über 15‘000 Menschen in einer Genossenschaftswohnung.

Weil die Wohnungen in der Regel nach den Grundsätzen der Kostenmiete vermietet werden, kosten sie im Durchschnitt 10 bis 20 Prozent weniger, als bei anderen Vermieterinnen und Vermietern. Die Wohnhäuser sind zudem unverkäuflich, was für ein hohe Wohnsicherheit sorgt. Viele gemeinnützige Bauträger unterstützen gemeinschaftliche Aktivitäten und bieten Ihren Bewohnerinnen und Bewohnern die Möglichkeit, sich einzubringen.

Wohnbaugenossenschaften sind unabhängige KMU, die ihre wirtschaftlichen Risiken selbst tragen. Dank gut unterhaltenen Liegenschaften, vielfältigen Aussenräumen und einer sorgfältigen Vermietung tragen sie zu einer hohen Lebensqualität in den Quartieren bei. Durch die Vergabe von Aufträgen an lokale Unternehmen erhalten und schaffen Genossenschaften Arbeitsplätze in der Region.

Als weitsichtige Partnerinnen übernehmen sie aus Überzeugung Verantwortung und arbeiten eng und konstruktiv mit Politik, Behörden und anderen Institutionen zusammen. Davon profitieren nicht nur die Städte und Gemeinden, sondern die ganze Bevölkerung.